Schulhunde

Siba

                                       

Siba

Rasse:

Mix (Windhund/Jagdhund …)

Geschlecht:

weiblich

Alter:                                         

geboren am 17.05.2017        

Eigenschaften:

  • freundlich
  • kinderlieb
  • menschenbezogen
  • aufmerksam
  • geduldig
  • schnell

Hundeführende Lehrkraft:

Jutta Wardin

Ausbildung:

Hundeführerschein

Wesenstest

Besuchshundeausbildung

Schulhundeausbildung

Was hat sie gelernt:

Kommandos (Sitz, Platz, Pfote, Platsch, Hopp), Würfeln, Glücksrad drehen, Arbeitsaufgaben apportieren, Entscheidungen treffen am Buzzer, auf dem Stuhl sitzen und vieles mehr.

Einsatz:

Siba besucht mit mir die Klasse Sek Id.

Nach Absprache besucht sie andere Klassen oder verfolgt in Einzelsequenzen besondere Aufgaben (Verstärker, Förderung von Eigeninitiative, Sprachanlass, Konzentrationstraining, taktile Wahrnehmung).

Auf dem Schulhof können die Schüler Kontakt zu ihr aufnehmen.

Bedingung: Die Schüler fragen mich, Siba muss es sichtbar gut gehen.

Lina

Meine Schulhündin Lina und ich sind als Therapiebegleithund-Team seit August 2024 an der Maria-Motessori-Schule im Einsatz. 

Bereits als Welpe und Junghund lernte Lina das Schulleben an einer Förderschule für Körperlich-Motorische Entwicklung kennen. Im Jahr 2014 konnten wir die Prüfung zum Therapiebegleithund-Team erfolgreich in Braunschweig (ESAAT zertifiziert) absolvieren. Seit dem ist Lina Teil des pädagogischen Teams, begleitet mich als Förderschullehrerin und ist jeweils einer Klasse zugeordnet.  

Lina geht gerne in die Schule und begrüßt alle Kinder und Jugendlichen vorbehaltlos. Sie sorgt mit ihrer Ruhe, Gelassenheit und Kontaktaufnahme oft für Entspannung, weniger Lärm und Stress im Schulalltag. Besonders häufig trägt sie etwas dazu bei, die Stimmung zu verbessern und das Selbstbewusstsein und soziale Fähigkeiten zu fördern. In unterschiedlichen Fördereinheiten lernen die Kinder, wie sie diesem und auch fremden Hunden begegnen können, wie Hund und Mensch gut kommunizieren und wie Hunde artgerecht versorgt werden. Die Kinder übernehmen kleine Aufgaben und damit ein Stück Verantwortung, an der sie wachsen und durch die sie eine positive Beziehung zum Tier erfahren. Eingebaut in Rituale im täglichen Umgang und kleine Fördersequenzen werden die kognitiven und motorischen Fähigkeiten gefördert, die Kommunikation und Interaktion unterstützt und die Wahrnehmung angeregt.  Auch die Konzentration und die Ausdauer in verschiedenen Unterrichtsbereichen wird positiv beeinflusst.